SOMMESSO, RACCONTO...
di DOMENICO FRIOLO
ROTONDELLA 2024 10 07
Questa è una poesia senza tempo, che si spinge nei risvolti
della vita, alla ricerca e alla descrizione del vissuto, ma anche un’occhiata
al futuro, non disdegnando una speranza racchiusa in un gesto d'amore.
SOMMESSO, RACCONTO....
Mi racconto...
Non so perché o forse
per lasciarne una traccia
affinché qualcuno,
ne cancelli le amarezze
di un tempo lontano.
Mi racconto...
Forse, per lasciare
porgere al vento
carezze inviate
e mai giunte
sul volto di chi ho amato
e ha pianto per me.
Mi racconto...
Forse, per rincorrere ancora
I sogni della mia
solitudine infantile:
del bambino, il cui grido
lacerava il cielo
dove gli dissero,
fosse addormentata
sua madre.
Mi racconto...
Forse, perché non dimentico
la misericordia di Dio
adagiarsi sulle mie braccia
venirmi in soccorso,
porgermi speranza.
Mi racconto...
Per dire grazie alla vita
che pensavo fosse inutile
e che mi ha irradiato più del sole
con il sorriso dei miei nipotini
in un girotondo con altri bambini.
Mi racconto...
Ed è greve vedere e raccontare
della nostra terra madre il perire,
l'ansimare, quel privarla del verde
e sporcarla, insudiciarla, sfruttarla
causandone il suo lento declino.
Terra, presentata smagliante
con belle e stupende foto!
Buone a celare i punti neri
della sua miseria, della sua fame
del suo grido d'aiuto che sale al cielo.
Mi racconto...
Quello in cui spero, che vorrei fosse,
cioè, che domani sia un altro giorno,
dove vedrò acque cristalline
riunirsi in un fiume trasparente
che plachi la sete e renda vigore
ai colori ed ai profumi del bosco
che allieteranno una passeggiata
che porta in sé, il gusto del creato
e di quella umanità perduta.
Mi racconto...
Che tu mia cara,
sei ancora qui,
e porgi un senso alla vita
in cui, anno dopo anno
nel tempo hai percorso
sentieri impervi,
sacrificando te stessa
donandomi amore.
Mi racconto...
L' emozione di adagiare
sulle tue labbra" Ti amo"
aggiungendo" Grazie "
...e tu, rispondermi, deliziandomi
col tuo sorridermi lieto e gaio.
------Traduzione in tedesco--------
Dies ist ein zeitloses Gedicht, das auf die Implikationen
des Lebens eingeht, auf die Erforschung und Beschreibung der Erfahrung, aber
auch auf einen Blick in die Zukunft, der eine Hoffnung nicht verschmäht, die in
einer Geste der Liebe eingeschlossen ist.
ABGEGEBEN, TALE ....
Ich erzähle mir
selbst ...
Ich weiß nicht warum
oder vielleicht
um eine Spur zu hinterlassen
damit jemand
lösche die Bitterkeit
einer fernen Zeit.
Ich erzähle mir
selbst ...
Vielleicht, um zu
gehen
Hand in den Wind
Liebkosungen gesendet
und nie angekommen
auf dem Gesicht
dessen, den ich liebte
und weinte um mich.
Ich erzähle mir
selbst ...
Vielleicht, um wieder
zu jagen
Die Träume von mir
Einsamkeit in der
Kindheit:
des Kindes, dessen
Schrei
zerriss den Himmel
wo sie ihm sagten,
hat geschlafen
seine Mutter.
Ich erzähle mir
selbst ...
Vielleicht, weil ich
es nicht vergesse
die Barmherzigkeit
Gottes
lehne dich auf meine
Arme
komm mir zu Hilfe,
Gib mir Hoffnung.
Ich erzähle mir
selbst ...
Dem Leben Danke sagen
was ich für nutzlos
hielt
und dass es mich mehr
bestrahlte als die Sonne
mit dem Lächeln meiner
Enkelkinder
im Kreis mit anderen
Kindern.
Ich erzähle mir
selbst ...
Und es ist schwer zu
sehen und zu sagen
der Untergang unseres
Vaterlandes,
das Keuchen, das sie
des Grüns beraubt
und es schmutzig
machen, es schmutzig machen, es ausbeuten
verursacht seinen
langsamen Niedergang.
Erde, wunderschön
präsentiert
mit wunderschönen und
beeindruckenden Fotos!
Gut zum Kaschieren
von Mitessern
von seinem Elend, von
seinem Hunger
seines Hilfeschreis,
der zum Himmel aufsteigt.
Ich erzähle mir selbst
...
Was ich hoffe, was
ich wünschte, es wäre
das heißt, lass
morgen ein anderer Tag sein,
wo ich kristallklares
Wasser sehen werde
sammeln sich in einem
durchsichtigen Fluss
das löscht den Durst
und belebt
zu den Farben und
Düften des Waldes
das wird einen
Spaziergang erhellen
die den Geschmack der
Schöpfung in sich trägt
und von dieser
verlorenen Menschheit.
Ich erzähle mir
selbst ...
Dass du mein Schatz,
bist du noch da,
und dem Leben Sinn
geben
in dem Jahr für Jahr
im laufe der zeit bist
du gereist
unwegsame Wege,
sich selbst opfern
gib mir Liebe.
Ich erzähle mir
selbst ...
Das Gefühl, sich
hinzulegen
auf deinen Lippen
"Ich liebe dich"
"Danke"
hinzufügen
... und du, antworte
mir, erfreue mich
mit deinem fröhlichen
und fröhlichen Lächeln.
Von Domenico Friolo.
Alle Rechte
vorbehalten.
By Domenico Friolo.
tutti i diritti riservati.
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